Wenn man an Nikolaus denkt, hat man sofort das Bild eines Mannes mit rotem Mantel, weißem Bart und prall gefülltem Geschenkesack vor Augen. Was man dabei oft vergisst: Der Nikolaus ist eigentlich ein stiller Pionier – und zwar ein Pionier des Coworkings.
Ja, wirklich. Denn schaut man genauer hin, zeigt sich: Viele der Werte, die moderne Coworking Spaces heute ausmachen, hat Nikolaus schon vor Jahrhunderten verkörpert.
Teilen als Grundprinzip – das Herzstück jeder Coworking-Kultur
Inhaltsverzeichnis
ToggleDer ursprüngliche Nikolaus war dafür bekannt, dass er sein Hab und Gut teilte.
Genau dieser Gedanke ist es, der Coworking ausmacht: Ressourcen gemeinsam nutzen, statt alles alleine zu stemmen.
- geteilte Räume
- gemeinsame Infrastruktur
- Zusammenarbeit statt Konkurrenz
Nikolaus hat nicht gefragt: „Was bekomme ich?“
Er hat gefragt: „Wem kann ich helfen?“
Und genau dieser Mindset ist heute der Kern erfolgreicher Coworking-Communities.
Ein Coworker mit Superpower: Probleme erkennen, bevor sie entstehen
Nikolaus war ein Meister darin, Missstände zu erkennen – oft, bevor jemand ihn darum bat.
Genauso funktionieren großartige Coworking Spaces: Sie schaffen Lösungen, bevor es brennt.
- schnelles WLAN statt Weihnachtswunder
- Meetingräume statt Scheunentore
- Community Manager statt Weihnachtsengel
Nikolaus wäre absolut der Typ gewesen, der die Kaffeemaschine entkalkt, bevor sich alle beschweren. Einfach, weil er merkt, dass es Zeit wird.
Vernetzung pur: Nikolaus hatte das erste Team – die Wichtel
Wer glaubt, Coworking bedeute nur Schreibtische, hat nie den Ort gesehen, an dem die Wichtel arbeiten.
Nikolaus organisierte eines der ersten kollaborativen Hochleistungsteams der Geschichte:
- klare Rollen
- effiziente Prozesse
- gemeinsame Mission
respektvolle Zusammenarbeit
Das ist nichts anderes als ein agiles, perfekt eingespieltes Coworking-Team – nur mit Zipfelmützen.
Mobil arbeiten? Nikolaus war schon remote, bevor es cool war
Alle reden heute über „Work from Anywhere“.
Nikolaus? Der hat es schon immer gemacht.
Er reist um die ganze Welt, arbeitet aus unterschiedlichen Locations und schafft trotzdem pünktlich seine Deadlines.
Wenn das kein flexibles Arbeitsmodell ist!
- keine festen Bürozeiten
- keine zentrale Location
Fokus auf Output statt Anwesenheit
Kurz: Der erste Digital Nomad – nur analog.
Kleine Gesten, große Wirkung – das Community-Prinzip
Nikolaus wusste, dass Wertschätzung Menschen motiviert.
Ein kleines Geschenk, ein gefüllter Stiefel, ein anerkennender Moment – all das stärkt Gemeinschaft.
Auch im Coworking geht es darum:
- „Schön, dass du da bist.“
- „Was brauchst du, um heute gut zu arbeiten?“
„Wir schaffen das gemeinsam.“
Diese Kultur macht Coworking zu mehr als nur einem Arbeitsplatz: Es ist ein zweites Zuhause. Genau das war auch die Mission des Nikolaus.
Sein Vermächtnis: Eine Community, die jedes Jahr wiederkehrt
Warum ist Nikolaus heute noch relevant?
Weil das, was er verkörpert, zeitlose Werte des Miteinanders sind. Werte, die Coworking-Spaces leben:
- Hilfsbereitschaft
- Gemeinschaft
- Wertschätzung
- Zusammenarbeit
Empathie
Diese Prinzipien funktionieren nicht nur am 6. Dezember – sie sind das Fundament von Orten, an denen Menschen gerne arbeiten.
Fazit: Nikolaus war nicht nur ein Heiliger – er war ein Vorbild für modernes Coworking
Wer Coworking verstehen will, muss nur auf den Nikolaus schauen:
Ein Mann mit einer großen Mission, einem starken Team, einem klaren Purpose und einem Herz für Gemeinschaft.
Er hat geteilt, vernetzt, unterstützt, motiviert – und damit das vorgelebt, was Coworking heute erfolgreich macht.
Also ja: Nikolaus war definitiv der erste Coworker der Geschichte.
Und vielleicht erinnert uns genau das daran, wie wir – nicht nur im Dezember – miteinander arbeiten sollten.
